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Elefanten, Wale, Dinosaurier – warum Forscher in den Riesen nach einer Krebskur fahnden

Hristio Boytchev
Journalist
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Hristio BoytchevSamstag, 29.06.2019

Krebs wird durch Mutationen in den körperlichen Zellen ausgelöst. Nach dem Prinzip müssten Tiere mit besonders vielen Zellen auch besonders häufig an Tumoren erkranken – theoretisch.

Allerdings hat 1977 der Epidemiologe Richard Peto das später nach ihm benannte Paradoxon entdeckt: Riesentiere wie Elefanten und Wale erkranken selten an Krebs. Die Vermutung ist, dass die Tiere besonders effektive Krebsabwehrsysteme entwickelt haben, um ihre durch ihre Größe gegebene Anfälligkeit für die Krankheit zu kompensieren.

An Economist-typische unterhaltsame und doch informative Art beschreibt der Artikel (hier noch auf Blendle) die gegenwärtige Suche nach Krebsschutzmitteln in den Genen dieser Riesen. Nebenbei erfahren wir noch, dass auch Vögel vielversprechende Fundgruben sein könnten. Ihren Krebsschutz könnten sie von ihren Vorfahren geerbt haben, den Dinosauriern.

Elefanten, Wale, Dinosaurier – warum Forscher in den Riesen nach einer Krebskur fahnden

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