Kanäle
Jetzt personalisiertes
Audiomagazin abonnieren
Log-in registrieren
forum verwendet Cookies und andere Analysewerkzeuge um den Dienst bereitzustellen und um dein Website-Erlebnis zu verbessern.

handverlesenswert

Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.

Du befindest dich im Kanal:

Kopf und Körper

Ein neues Denken könnte das Ende der Mode bedeuten – oder zumindest der Modeindustrie

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum picker-Profil
Theresa BäuerleinMontag, 19.02.2018

Die Klamottenindustrie hat ein großes Problem: Die Menschen, zumindest in den USA, verlieren zunehmend das Interesse an Kleidung. War sie früher eine wichtige Art, den eigenen Charakter und Stil auszudrücken, haben diese Rolle jetzt andere Dinge übernommen: Soziale Medien etwa, aber auch Technik und der Bereich, den man grob "Erfahrungen" nennen kann, also zum Beispiel Reisen und Essen in Restaurants.

Ein weiterer Grund für die Klamottenkrise ist die Tatsache, dass "Berufskleidung" in immer weniger Jobs nötig ist. Viele Menschen müssen bei der Arbeit keine Anzüge und Businesskostüme mehr tragen. Diese Entwicklung zeichnet sich schon seit den 90ern ab und wird durch die informelle Arbeitskultur im Silicon Valley vorangetrieben.

Zwar wird die Herstellung von Kleidung immer billiger und Modeketten-Giganten wie H & M eröffnen unverdrossen einen Laden nach dem anderen. Doch verlangsamt sich auch hier die Entwicklung – zum Teil, weil die Kunden keine Lust mehr auf volle Läden haben, und lieber online einkaufen. Sie suchen ihre Inspiration auch zunehmend bei Bloggern und Instagrammern, die sich nicht an Moderegeln halten – so schwindet der Einfluss der Hersteller und Designer.


Ein neues Denken könnte das Ende der Mode bedeuten – oder zumindest der Modeindustrie

Möchtest du kommentieren? Dann werde jetzt kostenlos Mitglied!

Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.

Abonnieren

Deine Hörempfehlungen
direkt aufs Handy!

Einfach die Hörempfehlungen unserer KuratorInnen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!

Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.

Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.

Link wurde in die Zwischenablage kopiert.

Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.

Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:

Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.