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„Drei Schobbn, zwa Seidla und a U": Über die Welt-Bierhauptstadt Bamberg

Daniel Erk
Stv. Redaktionsleiter Tagesspiegel Berliner, freier Journalist und Autor
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Daniel ErkDienstag, 14.03.2017

In den letzten Jahren wurde in der gängigen Gastro-Presse, wenn es überhaupt mal um Bier ging, vor allem das sogenannte Craft Beer beschrieben: britische und amerikanische Biersorten, die nach einer Art Manufaktur-Prinzip in überschaubaren Mengen und mit zum Teil wahnsinnigem Materialeinsatz gebraut werden — und entsprechend viel kosten.

Das war als Renaissance des Bieres im Zeitalter des Fernsehpilsners nur zu verständlich — aber auch ein bisschen schade. Schließlich gibt es eine untergegangene deutsche Biertradition, die es wiederzubeleben gälte, etwa Exportbier.

Oder, noch besser: Man sollte die heimische Biervierfalt besser loben und etwa einmal - ein persönlich lang gehegter Plan - eine Wallfahrt in die Welt-Bierhauptstadt überhaupt abhalten: nach Bamberg.

Für den überhaupt wunderbaren Bierblog auf Faz.net interviewte FAZ-Redakteur Uwe Ebbinghaus den Bamberger Bier- und Geschichtsexperten Ekkehard Arnetzl, dessen Buch „Drei Schobbn, zwa Seidla und a U" (erschienen im Erich Weiß Verlag) der Bamberger Bier- und Trinkkultur huldigt.

Aus gutem Grund:

„Auf 70.000 Einwohner kommen in Bamberg immer noch um die zehn Brauereien, nur in der Stadt. Wir haben mal 65 unterschiedliche Biersorten gezählt, die im Lauf des Jahres von den städtischen Brauereien erzeugt werden."

Klingt nach einem fabelhaften Ausflug im Sommer.

„Drei Schobbn, zwa Seidla und a U": Über die Welt-Bierhauptstadt Bamberg

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