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Kopf und Körper

Der offizielle und der inoffizielle Grund für das Ende von Londons bekanntestem Club

Benedikt Sarreiter
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Benedikt SarreiterMittwoch, 14.09.2016

Anfang September wurde das vorläufige Ende der Fabric besiegelt. Der Londoner Club, in dem alle Größen der weit gefächerten elektronischen Dancemusic aufgelegt haben und bis vor kurzem noch auflegten, der Club mit dem vielleicht besten Soundsystem der Welt, erhielt keine Lizenz mehr. Grund: Zwei Besucher starben an einer Überdosis MDMA. Es sind dramatische Fälle, die Clubbetreiber für sie verantwortlich zu machen, zielt aber in die falsche Richtung. Die Behörden werfen der Fabric vor, zu lasch kontrolliert zu haben und Drogenkonsum innerhalb des Clubs, sei von verdeckten Ermittlern öfter beobachtet worden. Das mag so gewesen sein. Es ist aber auch schwer tausende Besucher flächendeckend zu überwachen. Und wäre das der Fall: Wer würde da noch hingehen wollen.

Und selbst wenn die Leute von der Fabric zu lasch waren: Einen Club zu schließen, um das Problem mit Überdosen in den Griff zu kriegen, scheint so sinnvoll zu sein, wie die Augen zuzumachen, damit die schlechte, ungerechte Welt verschwindet. Beides bleibt. Luke Turner vom der englischen Pop-Website The Quietus macht einen anderen Grund für die Strenge der Behörden aus. Einen Puritanismus, der sich seit einigen Jahren mit bleierner Schwere auf die nonkonformen UK-Szenen legt und jeglichen Underground-Geist zu ersticken droht.

Der offizielle und der inoffizielle Grund für das Ende von Londons bekanntestem Club

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