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Der Kampf gegen den drohenden Bruch im Redefluss: Wie lebt man mit dem Stottern?
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Die großartige GEO-Redakteurin Vivian Pasquet kämpft mit dem Stottern. Und damit ist sie nicht alleine. Etwa 800 000 Menschen in Deutschland stottern. Und damit sind nicht die Menschen gemeint, die sich mal verhaspeln, wenn sie aufgeregt sind. Die Stotternden wissen, was sie sagen möchten, aber sie scheitern.
Pasquet erzählt im Artikel »Mein Stottern und ich« ihre sehr persönliche Geschichte. Sie besucht die Sprachtrainerin in Amsterdam, die sie im Alter von 16 Jahren vom Stottern erlöste und sprach mit anderen Betroffenen und Experten. Wirklich großartig ist diese Geschichte deshalb, weil man das Gefühl hat, wirklich zu verstehen, wie schlimm das Problem für Betroffene sein muss. Betroffenen wird diese Geschichte sicherlich Hoffnung machen, dass man das Stottern besiegen kann.
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