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Kopf und Körper

Beckenbodenschäden treffen nach der Geburt jede zehnte Frau

Hristio Boytchev
Journalist
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Hristio BoytchevSamstag, 11.01.2020

Ein vergleichsweise wenig bekanntes Risiko nach einer natürlichen Geburt sind Beckenbodenschäden, bei denen Bänder und Muskeln des Beckens betroffen sind und die zu Blasen- und Darmvorfall, Senkung der Gebärmutter und Inkontinenz führen können. 

Laut dem empfohlenen Artikel von Veronika Hackenbroch im „Spiegel“ ist rund jede zehnte Frau nach der Geburt von solchen Komplikationen betroffen. Dabei würde zu selten von Ärzten und Hebammen über das Risiko aufgeklärt, obwohl bereits Methoden zur individuellen Abschätzung existieren. 

Hackenbroch schildert im Artikel sehr eindrücklich den Leidensweg von Betroffenen. Für den Zugang ist einen Spiegel-Plus-Abo notwendig, frei verfügbar sind aber diese Texte zum Thema der Medizinjournalistin Martina Lenzen-Schulte in der FAZ und detaillierter im Ärzteblatt.

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