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Back on track - die USA und der War on Drugs

Benedikt Sarreiter
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Benedikt SarreiterMontag, 21.08.2017

In den letzten Jahren entwickelten sich zwei Pole im Umgang mit Drogen und den Leuten, die sie nehmen. Auf der einen Seite standen Länder wie Russland, China und neuerdings die Philippinen, die mit drakonischer Härte gegen User und Dealer vorgehen, die selbst von Todesschwadronen (Philippinen) und Todesstrafen nicht zurückschrecken, um dem "Drogenproblem" Herr zu werden. Die Erfolge sind zweifelhaft, die Leute nehmen weiter Drogen, die Kartelle machen weiter riesige Gewinne (vor allem in China, wo der Handel mit Meth boomt). Auf der anderen Seite stehen etwa viele südamerikanische Staaten, deren Politik eher in Richtung Totallegalisierung aller Drogen geht, weil sie merken, dass der alte Weg nichts verändert hat. Bis vor kurzem zählte zu diesem Lager mit Abstrichen auch die USA, die ja unter Nixon, den War on Drugs erst ausgerufen hatte. Unter Obama lockerte sich das Bestrafungssystem der hohen "mandatory minimums" für Handel und Besitz von Drogen, die vor allem die schwarze Bevölkerung traf.

Before 1986, the average federal drug sentence for a black American was 11% longer than one for a white American. After 1986, the disparity spiked: the average length of a federal drug sentence for a black American became 49% higher than one for a white person.“The war on drugs has never been about the war on drugs; it’s always been about controlling and prosecuting and persecuting certain communities,” says Michael Collins, the deputy director for national affairs at the Drug Policy Alliance in Washington. “This is not a scientific judgment on drugs or what drugs do to you. This is about people governed by zealotry,” he adds. “The very foundation of the war on drugs is racism and xenophobia.”

Unter Donald Trump offenbart sich diese Grundlage wieder. Und dieser ausführliche und genaue Text zeigt wie. Wichtig und lesenswert.

Back on track - die USA und der War on Drugs

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