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Motion Capturing mal anders: Wie eine Tänzerin ein Spiel zum Leben erweckt

Sonja Wild
Redakteurin, Spielebloggerin

Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.

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Sonja WildMittwoch, 31.08.2016

Motion Capturing ist ein gängiges Verfahren, um Spielcharaktere möglichst realistisch zu animieren. Das ist nicht erst seit dem Aufkommen von 3D-Spielen so, sondern wurde bereits in den 80ern eingesetzt, zum Beispiel im Jump 'n' Run-Klassiker Prince of Persia.

Meist konzentrieren sich die aufgezeichneten Bewegungsabläufe auf Standards wie Gehen, Laufen, Springen, Fallen oder Kämpfen. Ganz anders ist das im jüngst erschienenen Spiel Bound, das Marcus Bösch hier schon einmal erwähnt hat: Bound ist quasi ein Dance 'n' Jump-Spiel, denn die Protagonistin bewegt sich nicht laufend, sondern tanzend durch die abstrakten Landschaften des PS4-Spiels. Wo vergleichbare Spiele sonst eher Kraft und Tempo in den Vordergrund rücken, setzt Bound auf Eleganz und fließende Bewegungen.

Verantwortlich für die eleganten Tanzschritte und Figuren ist die ukrainische Tänzerin Maria Udod, die in den Niederlanden lebt. Im verlinkten Artikel erzählt sie, warum die Motion-Capture-Aufnahmen eine ganz andere Herausforderung waren als ein Live-Auftritt im Ballett.

Motion Capturing mal anders: Wie eine Tänzerin ein Spiel zum Leben erweckt

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