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Der Kult-Manga "Blame!" inspiriert mehr und mehr Videospiel-Macher

Rainer Sigl
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
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Rainer SiglDonnerstag, 10.11.2016

Dass die japanische Manga-und Anime-Kultur auch im Westen Anklang findet, ist nicht erst seit der heiß erwarteten Realverfilmung von "Ghost in the Shell" allgemein bekannt. Ein etwas besser gehütetes Geheimnis ist die Manga-Serie "Blame!": In Tsutomo Niheis ab 1998 erschienenem düsteren SF-Manga ist ein einsamer Protagonist in einer unmenschlichen Architektur unterwegs. "The City" ist ein aberwitziger architektonischer Albtraum aus Abgründen, Treppen und riesenhaften Strukturen, deren Ausmaße alles menschliche Maß sprengen. Nicht zuletzt wegen dieser bedrückend dargestellten Welt ist "Blame!" außergewöhnlich - und prädestiniert für die Umsetzung ins Virtuelle.

Von Tsutomo Niheis Vision inspirierte Spielewelten gibt es schon länger, und es werden mehr. Der Schöpfer des 2014 erschienenen großartigen "NaissanceE" nennt Nihei ausdrücklich als seine Inspiration, und eine ganze Reihe gerade entstehender Computerspiele berufen sich auch auf die so brutalistischen wie bedrückenden Fantasiearchitekturen von "Blame!". Chris Priestman hat für KillScreen in einem kurzen Überblick zusammengefasst, wie sich Niheis Vision in Spielen wiederfinden lässt.

Für nächstes Jahr ist übrigens eine Verfilmung des Mangas für Netflix geplant - spätestens dann ist auch dieser Kult im Mainstream angelangt.

Der Kult-Manga "Blame!" inspiriert mehr und mehr Videospiel-Macher

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