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Wenn Tätowierungen so richtig weh tun ...

Martin Böttcher
Journalist, Sammler
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Martin BöttcherMittwoch, 03.05.2017

Es gab einmal eine Zeit, da trauten sich nur Seeleute, Prostituierte und Knackis, sich tätowieren zu lassen. Lange ist es her, Tätowierungen finden sich mittlerweile überall, bei der Versicherungsangestellten genauso wie beim Polizisten, beim Rocker wie beim Hip-Hopper, beim Linken wie beim Rechten. Sind Tattoos also safe und langweilig und ohne Bedeutung? Jain. Denn es gibt eine Bewegung, die will die schmerzvolle Seite von Tätowierungen ausreizen. Nicht das Ergebnis, also das eigentliche Bild, ist wichtig, sondern der Akt an sich. Wie es sich für die Vice gehört, für die Fareed Kaviani das Tattoo-Kollektiv  Brutal Black interviewt hat, geht es hier ziemlich zur Sache, sowohl was die Wortwahl als auch was die Bilder angeht. Die Gefahr ist zurück in Sachen Tattoos!

Wenn Tätowierungen so richtig weh tun ...

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