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Wenn im Wohnzimmer ein komisches Wesen rumhüpft – Game Design für die Hololens

Marcus Bösch
Master of Arts in Game Development and Research

Marcus lebt und arbeitet als Journalist und Unternehmer in Berlin. Er ist Geschäftsführer des unabhängigen Game Studios the Good Evil und hat sehr lange sehr viel Tony Hawk’s Pro Skater 4 gespielt.

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Marcus BöschDienstag, 22.03.2016

Acht der Top 10 Technologieunternehmen investieren derzeit in VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality) Anwendungen. Glaubt man den Versprechungen, Demos, Artikeln und Berichten, dann betreten wir gerade die so genannte “beyond mobile” Zukunft. Und werden ganz bald mit mehr oder minder handlichen Brillenkästen auf der Nase digitale Spiele spielen, die entweder komplett virtuell oder eben augmentiert beispielsweise im eigenen Wohnzimmer stattfinden. Das wird dann bisweilen von einem komischen Wesen bevölkert, das auf dem eigenen Sofa herumhüpft.

Wie immer, wenn Medien sich verändern oder neue mit dazukommen, wandeln sich auch die jeweiligen Angebote für diese Medien. Wie genau sie aussehen werden, weiß am Anfang niemand. Um so wichtiger in dieser Phase: Berichte von Menschen, die jetzt gerade an einem Produkt arbeiten und direkt erzählen können. So wie die Entwickler des französischen Studios Asobo, die auf Gamasutra schildern, was sie gerade für die Hololens von Microsoft entwickeln und was sie dabei gelernt haben. 

Wenn im Wohnzimmer ein komisches Wesen rumhüpft – Game Design für die Hololens

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