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Was heißt das eigentlich: Hanseat sein?

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenSamstag, 13.02.2016

Hanseat wollen in Hamburg alle sein. Das klingt einfach so schön weltoffen und maritim, nach ehrlichem Kaufmann und Überseehandel, nach Vernunft und Pragmatismus, spätestens seit Helmut Schmidt. Geschäftsleute und Touristiker werben damit, auch Parteien und Politiker betonen fleißig ihre „hanseatischen Tugenden“. Neuerdings hat sogar die AfD den Begriff für sich entdeckt und meint damit sicher nicht ihre Fähigkeit zur Toleranz.

Im Interview mit der ZEIT spricht Lu Seegers von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg über den inflationären Gebrauch des „Hanseatischen“ und blickt zurück auf die windungsreiche Geschichte eines diffusen Begriffs, über den sich heutzutage vor allem eines sagen lässt: „Er gilt als positiv, für was auch immer.“

Was heißt das eigentlich: Hanseat sein?

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