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Was Du siehst, ist das, was Du kriegst – Der neue Unreal VR Editor

Marcus Bösch
Master of Arts in Game Development and Research

Marcus lebt und arbeitet als Journalist und Unternehmer in Berlin. Er ist Geschäftsführer des unabhängigen Game Studios the Good Evil und hat sehr lange sehr viel Tony Hawk’s Pro Skater 4 gespielt.

Zum User-Profil
Marcus BöschFreitag, 05.02.2016

Für alle, die noch nicht über das Kürzel VR gestolpert sind: Es steht für Virtual Reality. Und sobald diese Vokabel fällt, werden derzeit ziemlich viele Leute ziemlich aufgeregt. Zumindest Filmemacher*innen, Computerspieldesigner*innen, Journalist*innen und Investor*innen

Um ein Computerspiel – denn darum geht es hier in diesem Kanal ja – zu bauen, bedienen sich die allermeisten inzwischen einer so genannten Game Engine. Man kann sich das als Entwicklungsumgebung vorstellen, die man bis jetzt hauptsächlich mit den handelsüblichen Werkzeugen Maus und Computertastatur steuerte.

Das, was die Macher der so genannten Unreal Engine jetzt vorstellen, geht weit darüber hinaus. Denn zukünftige VR-Games wollen sie ab jetzt auch direkt in VR bauen. Was das heißt und wie das aussieht? Sehen sie selbst. 

Was Du siehst, ist das, was Du kriegst – Der neue Unreal VR Editor

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Kommentare 1
  1. Georg Wallwitz
    Georg Wallwitz · vor 8 Jahren

    Freue mich auf VR wie ein kleines Kind!

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