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Warum Hamburg nie eine Stadtautobahn bekam

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenMontag, 28.03.2016

109 Stunden pro Jahr stehen Hamburger Autofahrer im Stau, im Schnitt müssen Pendler in der Stadt rund 29 Minuten Extra-Fahrtzeit täglich einplanen. In der Liste der deutschen Stau-Städte liegt Hamburg damit hinter Stuttgart auf Platz 2, wie eine Studie des Navigationsgeräte-Herstellers TomTom ermittelt hat.

Die Ursachen für das ewige Stop and Go liegen bereits in der Verkehrsplanung der 50er Jahre, als man entschied, auf einen Autobahnring zu verzichten, der den Verkehr von Stadtzentrum fernhalten würde. Spätere Pläne für eine Stadtautobahn, die sich über 135 Kilometer (zum Teil über Hochviadukte durch die City) ziehen sollte, wurden glücklicherweise verworfen.

Für das Hamburger Abendblatt hat sich Oliver Schirg einmal dieser "irren Vision" einer Stadtautobahn angenommen und fördert dabei diverse verkehrstechnische Scheußlichkeiten zutage, die zwar niemals umgesetzt wurden, jedoch einen Gedanken sehr nahe legen: Im Vergleich dazu ist so ein bisschen Wartezeit im Stau gar nicht so schlimm.

Warum Hamburg nie eine Stadtautobahn bekam

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