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Warum es nie einen guten Film zu Videospielen geben wird

Rainer Sigl
Journalist Print/Online/Radio, Blogger; Textarbeiter
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Rainer SiglMittwoch, 01.03.2017

Man muss nicht unbedingt bis zum Œu­v­re eines Uwe Boll herabsteigen, um zu erkennen, dass es eigentlich keine guten Filme zu Videospielen gibt. Und mit "gut" meine ich nicht "gut für eine Videospielverfilmung", sondern "gut" wie "ein guter Film".

Das ist eigentlich seltsam, denn immerhin bedient sich das inzwischen kommerziell erfolgreichere Medium Spiele seit Jahrzehnten mit beiden Händen am älteren Cousin Film - und jedes Mal, wenn sich Hollywood durch die Aussicht auf all die fette Kohle dazu zwingen lässt, der Welt der Videospiele einen Besuch abzustatten, ist der Enthusiasmus bei Spielerinnen und Spielern ungefähr gleich groß wie die Enttäuschung beim Ansehen des fertigen Produkts. Dass sich Regisseure überhaupt mit den Wechselwirkungen zwischen den verwandten Medien beschäftigen ist äußerst selten.

Nathan Ditum macht sich in seinem Artikel einige Gedanken darüber, warum das so ist - und ob das immer so sein muss. Fünf Gründe sieht er für das Dilemma verantwortlich - und wer sie liest, muss seufzend eingestehen, dass sie wohl auch für kommende Spiel-Filme Gültigkeit haben werden. Dass etwa die Autoren der Spieleserie "Uncharted" buchstäblich nichts über den gerade entstehenden Film wissen, dürfte schon mal kein gutes Omen sein.


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