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Warum der G-20 Gipfel im Desaster endete

Marcus Ertle
Journalist
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Marcus ErtleMittwoch, 24.01.2018

Brennende Autos, prügelnde Polizisten, randalierende Vermummte. Die Berichterstattung über den G-20 Gipfel in Hamburg war voll starker Bilder. Je nachdem, welcher Seite man mehr zugeneigt war, konnte man entweder den Staat oder die Demonstranten als die Aggressoren sehen.

Vor diesem Hintergrund ist das ausgewogene Feature des Deutschlandfunks ein doppelter Gewinn. Frei von visuellen Eindrücken, widmet es sich detailliert und kritisch der Frage, wie der Gipfel in Hamburg zum Desaster werden konnte. Zu Wort kommen kundige Akteure hinter den Kulissen, die Antworten auf zentrale Fragen geben.

Wer sind die Aktivisten, die sich mit den Sicherheitskräften Straßenschlachten lieferten? Haben Fehler im Einsatzkonzept der Polizei dafür gesorgt, dass Beamte zeitweilig vor ihrer Aufgabe kapitulierten? Welche Rolle spielte die sogenannte Hamburger Linie der Polizei - also der Verzicht auf Deeskalation und besondere Härte im Einsatz? Welche Verantwortung trägt die Politik?"

Auf den Zuhörer warten starke 45 Minuten.


Warum der G-20 Gipfel im Desaster endete

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Kommentare 2
  1. Emran Feroz
    Emran Feroz · vor 6 Jahren

    Vielen Dank für den Beitrag. Klingt wirklich gut. Eine wichtige Anmerkung: Heute findet der rechte Akademikerball in Wien statt. Bestimmte Akteure aus Hamburg haben meiner Kenntnis nach bereits angekündigt "Rache" an Österreichs Polizei nehmen zu wollen. Der Grund: Ihr Einsatz beim G20-Gipfel. Ich hoffe ja sehr, dass das heute nicht eskaliert. Macht aber deutlich, dass diese Geschichte, die damals begann, noch lange kein Ende gefunden hat.

  2. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor 6 Jahren

    Eine wirklich gut gemachte Geschichte; was mir nur zu kurz kommt: Hatten einige Medien mit ihrer Vorberichterstattung nicht zur Eskalation beigetragen? Auch während der Gipfeltage wurden die friedlichen Kundgebungen fast nicht erwähnt, wo ja spannende Leute aufgetreten sind. Erstaunlich, dass offenbar immer noch nicht klar ist, warum das ganze Theater überhaupt in Hamburg stattfand. Scholz gilt seither jedenfalls nicht mehr als Herausforderer von Merkel, was aus konservativer Sicht ein nützlicher Kollateralschaden sein dürfte.

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