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Und nach dem Trip eine Runde Dark Souls: Psychoaktive Drogen und Computerspiele

Sonja Wild
Redakteurin, Spielebloggerin

Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.

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Sonja WildSonntag, 07.08.2016

Was es nicht alles gibt: The Stoned Gamer ist eine Website „about videogames and weed“, deren Betreiber unter anderem das weltweit erste „stoned gaming tournament“ organisiert hat.

Klingt kurios, aber wenn man mal darüber nachdenkt, ist es gar nicht so abwegig. Nicht nur, weil die Schnittmenge aus Gras- und Computerspielfreunden riesig sein dürfte. Sondern auch, weil es zwischen psychoaktiven Substanzen und Kultur seit jeher Beziehungen gibt. Einerseits ist das erweiterte Bewusstsein bekanntlich besonders empfänglich für Sinneswahrnehmungen jeglicher Art, andererseits werden Drogen immer schon konsumiert, um den kreativen Prozess zu befeuern. Beides gilt natürlich nicht nur für Musik, Literatur, Kunst und Film, sondern auch für Computerspiele.

Einen eher ungewöhnlichen Zusammenhang zwischen Spielen und psychoaktiven Drogen stellt der verlinkte Beitrag her: Er listet für verschiedene Drogen die besten „Come-Down“-Spiele auf, also Computerspiele, die sich besonders für die Phase nach dem Trip eignen, die – je nach Substanz – sehr unterschiedlich ausfallen kann. Und so erfahren wir, dass sich nach dem LSD-Trip zum Ausgleich etwas Düsteres, wie der aktuelle Indie-Hit Inside empfiehlt, während bei Ayahuasca eher audiovisuelle Stimuli gefragt sind, wie sie zum Beispiel Audiosurf 2 bietet. Und der Come-Down von Dimethoxybromoamphetamin oder DOB, ist offenbar leichter zu ertragen, wenn man sich der schwerstmöglichen Herausforderung stellt und stundenlang Dark Souls spielt.

Wieder was gelernt.

Und nach dem Trip eine Runde Dark Souls: Psychoaktive Drogen und Computerspiele

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