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Unabhängiger Spielejournalismus: Auf der Suche nach dem goldenen Finanzierungsmodell

Sonja Wild
Redakteurin, Spielebloggerin

Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.

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Sonja WildDienstag, 15.03.2016

Ethisch vertretbare, planbare und akzeptierte Finanzierungsmodelle sind wohl nach wie vor das größte Problem von Online-Medien – das gilt natürlich auch für den Games-Journalismus.

Insbesondere die relativ junge Nische des unabhängigen und anspruchsvollen Spielejournalismus tut sich schwer damit, Wege aus der Selbstausbeutung zu finden: Werbung funktioniert kaum mehr, Advertorials gefährden die Integrität, Paywalls vergraulen Leserinnen und Leser und Spendenappelle wirken höchstens kurzfristig. Umso interessanter werden alternative Finanzierungsmodelle auf Crowdfunding-Basis wie das des Startups Patreon: Es ermöglicht, Künstler, Journalisten, Podcaster, Musiker und andere Kreative über regelmäßige monatliche Beträge ab einem Dollar aufwärts zu sponsern und sorgt damit für mehr Planbarkeit und Sicherheit.

Daniel Ziegener berichtet auf dem Indiespiele-Blog Superlevel (bei dem ich – Disclaimer – ebenfalls aktiv bin) über die Erfahrungen, die im Games-Bereich mit Patreon und anderen Finanzierungsmethoden gemacht werden, und beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie sich guter Spielejournalismus jenseits von Medienunternehmen auf Dauer finanzieren kann. Überschwänglicher Optimismus ist dabei leider weiterhin nicht angebracht.

Unabhängiger Spielejournalismus: Auf der Suche nach dem goldenen Finanzierungsmodell

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