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Schaffen wir das?

Martina Kix
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
Zum User-Profil
Martina KixDienstag, 23.08.2016

Einige der am meisten diskutierten Fragen unserer Zeit sind vermutlich folgende: Kann Integration funktionieren? Was wird aus all den Flüchtlingen, die vor etwa einem Jahr nach Deutschland kamen? Und: Schaffen wir das?

Ich glaube: Auf jeden Fall. Und den Text im SZ-Magazin von Alexandra Rojkov kann man als Beweis dafür lesen. Rojkov kam im Jahr 1992 als Flüchtling nach Deutschland und lebte am Anfang in einem Asylbewerberheim. Heute gehört Rojkov zu einer der besten Journalistinnen ihrer Generation. Sie gewann unter anderem den CNN Journalist Award (mit einer ebenfalls sehr tollen Geschichte, die man gelesen haben sollte) und wurde unter die besten »30 unter 30« von Forbes gewählt. Betrachtet man ihren Lebenslauf, wirkt es fast peinlich, die Frage zu stellen: Schaffen wir das?

Natürlich ist 1992 nicht 2016, aber es wird viele Kinder und Jugendliche geben, denen es ähnlich gehen wird wie Rojkov, die in Deutschland ihr Abitur absolvieren, studieren und gute Jobs bekommen werden.

In ihrer Geschichte geht Rojkov zurück in das Asylbewerberheim, in dem sie einst mit ihrer Familie lebte. Sie versucht zu rekonstruieren, was aus den Menschen und Familien, die dort mit ihr lebten, geworden ist. Natürlich sind das nicht nur Erfolgsgeschichten, trotzdem macht dieser Text Hoffnung.  

Schaffen wir das?

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Kommentare 4
  1. Anke Domscheit-Berg
    Anke Domscheit-Berg · vor mehr als 7 Jahre

    Ich hätte den Text sehr gern gelesen - aber er ist nur für SZ Plus Abonnent*innen zugänglich und auch auf Blendle leider nicht zu finden. Schade.

    1. Anke Domscheit-Berg
      Anke Domscheit-Berg · vor mehr als 7 Jahre

      Ich hab ihn jetzt doch bei Blendle gefunden: https://blendle.com/i/...

    2. Martina Kix
      Martina Kix · vor mehr als 7 Jahre

      @Anke Domscheit-Berg Lohnt sich :) Ich war unsicher, ob ich lieber den Blendle oder SZ Link teilen soll ... Vermutlich nutzen aber mehr Leute Blendle

    3. Anke Domscheit-Berg
      Anke Domscheit-Berg · vor mehr als 7 Jahre

      @Martina Kix Der Vorteil von Blendle ist, dass ich gerade kein Abo bei einem einzelnen Medium haben muss, sondern einzelne Artikel von diversen Medien einfach einzeln konsumieren kann und dann auch nur dafür bezahle. Finde ich besser. Text war großartig!

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