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Rasputins Mörder ist schuld, dass Hollywood-Filme Disclaimer haben

Alexander Matzkeit

Alexander Matzkeit spricht und schreibt als freier Journalist über Medien, Film und Kultur. Er produziert und moderiert den Podcast "Läuft" für epd medien und Grimme Institut.

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Alexander MatzkeitDonnerstag, 01.09.2016

Wer im Kino gerne bis zum Ende des Abspanns sitzen bleibt, kennt folgende Sätze: „This is a work of fiction. Any similarity to actual persons, living or dead, or actual events, is purely coincidental." Klar, ein Standard-Disclaimer um klagewilligen Paranoikern vorzubeugen.

Das Großartige: Es gibt eine sehr spezifische Geschichte, die zu diesem Disclaimer geführt hat. Der Film: Rasputin and the Empress von 1938. Der Kläger: Prinz Felix Yusupov, der 1916 den mystischen Einflüsterer der russischen Zarin vergiftete und erschoss, flüchtete und als einzige zentrale Persönlichkeit noch verarmt am Leben war, als der Film ins Kino kam. 

Wie er sich mit seiner Klage eine goldene Nase verdiente und die Studios dazu brachte, sich fortan am Ende des Abspanns von der Realität zu distanzieren, steht in einem schönen Artikel auf „Slate". (Bonus Piq: Auch der „No Animals were Harmed"-Disclaimer enthüllt bei genauerem Hinsehen ein paar unschöne Geheimnisse.)

Rasputins Mörder ist schuld, dass Hollywood-Filme Disclaimer haben

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