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Macht Musik krank? Natürlich nicht. Aber viele Musiker haben mit psychischen Problemen zu kämpfen.

Florian Schairer
Reporter, Autor beim Zündfunk, Bayern2

Arbeitet als Autor, Reporter und Produzent beim Zündfunk auf Bayern2, singt mit Martin Peter bei Black Gain, macht den piqd-Hintergrund Podcast und veranstaltet den piqd-Salon in München

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Florian SchairerSamstag, 12.05.2018

Vor gut einem Jahr wurde berichtet, dass nach einer Studie von Help Musicians UK, dass 71% der Musiker an Angstzuständen und 69% an Depressionen leiden. Viele erinnern sich noch an den Suizid von Chris Cornell und den des Linkin Park Sängers Chester Bennington im vergangenen Jahr.

Nun sprechen immer mehr große Pop-Stars über psychische Probleme: Vor allem Rapper wie J. Cole oder Jay Z. Einige rappen ganz offen über Mental Illness, so wie Logic in seinem Song 1-800-273-8255, benannt nach der Telefonnummer der Suicide-Hotline. Auf Youtube super viel geklickt mit weit über 100 Millionen Views. 

Der eigene Kampf mit Depressionen galt in der Musikbranche lange als Tabu, inzwischen sind Depressionen und mentale Krankheiten zu einem konstanten Thema in der Popmusik und auf Musikblogs im Internet geworden.

Mathias Roeckl, der in Brooklyn lebt spricht in seinem Puls Spezial mit Musikern aus Amerika, England und Deutschland. Er berichtet über die erste Telefonseelsorge nur für Musiker in England, spricht mit dem Rapper Curse über Perfektionismus und Depressionen und mit der Antilopen Gang darüber, wie man weiter macht, wenn sich ein Bandmitglied das Leben nimmt. Klingt düster, aber die Sendung macht vor allem Hoffnung, dass der offene Umgang mit diesem Thema Betroffenen hilft. Und: die Musik in der Sendung ist auch gut.

Macht Musik krank? Natürlich nicht. Aber viele Musiker haben mit psychischen Problemen zu kämpfen.

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