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Linux und Lederhosen – Münchens IT in der Kritik. Oder sitzt das Problem vor dem Computer?

Marco Eisenack
Medienmensch aus München
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Marco EisenackSonntag, 13.03.2016

Münchens Entscheidung, sich nicht von Windows knebeln lassen zu wollen und statt Word, Excel & Co die freie Linux-Software zu nutzen, brachte der Stadt erst viel Hurra, dann viel Häme. Der Tech-Blog Golem hat sich eine Studie mal genauer angeschaut, die im Auftrag der Stadt untersucht hat, warum bei der LH München noch immer die digitale Steinzeit herrscht.

Wer sich wie ich an seine letzten Besuche in Rathaus und Bürgeramt erinnert, erinnert sich an vergilbtes Equipment und brummende Röhrenmonitore - Geräte, die teils 15 Jahre oder älter sind.

Das Fazit der Studie lässt demnach nicht so sehr darauf schließen, dass die Open-Source-Lösung Limux (das Münchner Linux) das Problem wäre, sondern eher auf Anwenderebene einiges neu programmiert werden müsste. Golem zitiert die Studie:

So sei es in München wohl der Fall, dass "Abteilungen und Referate nicht gut zusammenarbeiten". Begründet wird dies damit, "dass zu viel auf Eigeninteressen beharrt werde, die Verantwortungen unklar seien und es an Mut und gegenseitigem Vertrauen mangele".


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