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Licht und Schatten beim Frauenanteil in den Chefetagen der Leitmedien

Meike Leopold
Kommunikationsexpertin

Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.

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Meike LeopoldDienstag, 21.02.2017

So charmant wie von Jörg Schönenborn wurde die Schieflage bei der Machtverteilung zwischen Führungsmännern und -frauen in den Chefetagen deutscher Leitmedien selten präsentiert. Aber: Sind die Führungspositionen Stand heute zu mindestens 30 Prozent von Frauen besetzt, wie das der Verein ProQuote vor fünf Jahren forderte?

Ja und Nein. Die soeben veröffentlichten aktuellen Zahlen erzeugen gemischte Gefühle. Es gibt Ausreißer nach oben wie bei der „Zeit" mit heute 38 statt 22 Prozent. Auch die „Bild" konnte ihr Ergebnis verdoppeln auf immerhin 36 Prozent. Focus und FAZ sind die Schlusslichter mit Steigerungen von 17 auf 18 Prozent beziehungsweise einer Stagnation bei 14 Prozent.

Bei den Regionalzeitungen bleibt die Aussicht dagegen traurig: Von insgesamt 100 Chefposten sind nur sechs von Frauen besetzt. Es ist also noch jede Menge zu tun. Denn wie fragt Jörg Schönenborn zum Abschluss so nett in die Kamera: „Wollt ihr nicht die Hälfte der Macht?"

Licht und Schatten beim Frauenanteil in den Chefetagen der Leitmedien

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