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Kiez: Schnelles Aus für die Türsteher-Patrouillen

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenFreitag, 12.02.2016

Grimmig sehen sie aus, die Fäuste geballt, zu allem entschlossen: „Brauchst Du Schutz? Kannst Du haben!“ - Spätestens als kürzlich ein martialisch anmutendes Foto einer Truppe von Kiez-Türstehern in der Presse auftauchte, dürfte auch dem letzten Kneipenwirt auf der Reeperbahn klar geworden sein: Allzu viele Sympathiepunkte wird man durch ein mobiles Einsatzkommando muskelbepackter Doormen wohl nicht sammeln können. Geschweige denn das Gewaltproblem rund um die Große Freiheit auf halbwegs zivilisierte Weise in den Griff bekommen, wo es an Silvester genau wie in Köln massenhaft zu sexuellen Übergriffen gekommen war.

Der Plan mit der Türsteher-Bürgerwehr ist nun wieder vom Tisch, wie Daniel Schäfer von einem erneuten Treffen aller Gewerbetreibenden auf dem Kiez berichtet. Stattdessen setzt man auf konventionelle Methoden: erhöhte Polizeipräsenz und temporäre Videoüberwachung. Ein bisschen mitmachen dürfen die Türsteher trotzdem: Sie sollen künftig dem Gebot der „freundlichen Tür“ folgen – also Hilfesuchenden Einlass gewähren, ohne dafür Eintritt zu verlangen. Das ist doch schon mal was.

Kiez: Schnelles Aus für die Türsteher-Patrouillen

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