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Homophobie in Bayern - Aufklärung und Eintrübung im Münchner Merkur

Richard Oehmann
Jahrelange Berufsausübung ohne jegliche Form von Berufsausbildung
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Richard OehmannSamstag, 30.04.2016

Der Münchner Merkur gilt seit Uhrzeiten als die CSU-Zeitung schlechthin, ein Klischee, das er aber nicht immer ganz erfüllt. Während sich manche SZ-Leser auf dem Land (also die Lehrer) ja schon durch ihr Abo an der Spitze der Zivilisation wähnen, gibt sich das noch konservativere Bürgertum mit dem Merkur, also einem übersichtlichen Lokalteil, Todesanzeigen, Dorfsport und ein bissl Politik zufrieden. Dabei wird es mitunter durch ungewohnte Sachverhalte überrascht und dadurch zu elastischerem Denken angeregt.

Beim Merkur betreibt man also manchmal Aufklärung. Sehr gut.

So ist es durchaus erfreulich, dass der Grünen-Politiker Marcel Rohrlack, der beim letzten Christopher Street Day verfolgt und verprügelt wurde, in einem eher schwarzen Blatt ganz persönlich über Homophobie berichten kann.

Leider kann man auch, wenn man nur zaghaft in den Kommentarteil blickt, feststellen, dass das schöne Ansinnen der Merkur-Redaktion sogleich durch grausigste Kommentare verdunkelt wird. Forenbeiträge wie das herzlose, hirnlose, aber sogar noch vergleichsweise harmlose "Bübchen hat Sorgen!" belegen sogleich Rohrlacks These, dass Homophobie in Bayern noch lange nicht überwunden ist.

Homophobie in Bayern - Aufklärung und Eintrübung im Münchner Merkur

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