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Herrlich absurd, herrlich britisch: die Comedy „Black Books“

Ulrike Klode
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
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Ulrike KlodeFreitag, 02.12.2016

Ein Misanthrop, der einen Buchladen in London hat. Natürlich hasst er seine Kunden. Am liebsten wäre es ihm, sie griffen sich zielstrebig ein Buch aus dem Regal, legten das Geld wortlos auf den Tisch - und gingen schnell wieder. Oder, noch besser: Sie kämen gar nicht erst in seinen Laden. Und er? Sitzt da, trinkt Rotwein, raucht, blättert in Büchern und beschimpft die Welt. Gestatten: Bernard Black, die Hauptfigur der durch und durch britischen Comedy „Black Books“. An seiner Seite: Sein Angestellter/Freund Manny Bianco, ein durchweg positiver, freundlicher Mensch, der sehr gerne Kunden bedient. Und Fran Katzenjammer, die Freundin der beiden, die nebenan einen Laden für Deko-Schnickschnack hat, aber die meiste Zeit im Buchladen herumlungert.

Die Comedy von Komiker Dylan Moran (spielt auch die Hauptrolle) und Graham Linehan (hat „Father Ted“ und „The IT Crowd“ geschrieben) ist bereits 2000 bis 2004 in Großbritannien gelaufen, doch gehört auch heute noch zu den zehn besten britischen Comedys. Absurd, überraschend, manchmal dreckig, voller verrückter Dialoge und vor schwarzem Humor nur so triefend - „Black Books“ ist einfach sehenswert. 18 Folgen in 3 Staffeln gibt es. In Deutschland war das Anschauen bisher schwierig: auf keinem Sender zu sehen, bei keinem Streaminganbieter verfügbar. Selbst die DVD kam erst vor etwa einem halben Jahr auf den deutschen Markt. Doch die Lücke schließt sich jetzt endlich: Heute Nacht startet bei Tele 5 die Comedy in Doppelfolgen. Und nach der Ausstrahlung sind die Folgen in der Tele-5-Mediathek abrufbar.


Wer vor dem Angucken mehr wissen will:

Der „Guardian“ hat zum Start der Serie im Jahr 2000 eine Art Interview mit den beiden Serien-Erfindern geführt.


„Splitsider“, ein amerikanisches Kultur-Magazin, das sich vor allem mit Comedy beschäftigt, hat eine besondere Folge genauer unter die Lupe genommen.

Das Pop-Kultur-Magazin „The Artifice“ hat vier Gründe aufgeführt, warum „Black Books“ so sehenswert ist. 

Herrlich absurd, herrlich britisch: die Comedy „Black Books“

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