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Gedanken eines Polizeibeamten zur Flüchtlingsfrage

Marco Eisenack
Medienmensch aus München
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Marco EisenackFreitag, 30.10.2015

Gestern äußerte ein Feuerwehr-Beamter die Befürchtung, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ein Baby auf der Flucht erfriert.  Das Interview wurde in allen Medien zitiert. Warum eigentlich? Vielleicht, weil es uns besonders erschreckt, wenn ein Mensch, der berufsmäßig mit Katastophen zu tun hat, sich emotional so berührt zeigt und das Scheitern der zustänigen Behörden so offen zugibt. .

Aus diesem Grunde habe ich einen Brief rausgeholt, den wir vor ein paar Wochen auf mucbook veröffentlicht haben. Darin schildert ein (anonymer) Polizeibeamter seine bewegenden Erfahrungen mit schutzsuchenden Familien am Münchner Hauptbahnhof und ärgert sich das Versagen der verantwortlichen Politiker.

Die in dem mehrer Wochen alten Text formulierte Warnung vor dem drohenden Winter und der Kritik an der Parteipolitik auf Kosten der Menschen passt prima zu dem Ulitmatum Seehofers, der die bereit gestellten Betten am Münchner Drehkreuz verwaisen lässt, während vor den Toren Passaus Kinder in Kartons campieren.

Dazu lohnt auch die Lektüre des Interviews mit der Münchner Freiwilligen-Koordinatorin Marina Lessig, die im Merkur fordert: "Bringt die Flüchtlinge wieder nach München" http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchner-helfer-bringt-fluechtlinge-wieder-nach-muenchen-5694172.html

Gedanken eines Polizeibeamten zur Flüchtlingsfrage

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