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Game Development: Hausbau mit verbundenen Augen

Christian Huberts
mächtiger™ Kulturwissenschaftler und Kulturjournalist
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Christian HubertsDonnerstag, 27.10.2016

»Mach es doch selbst erstmal besser!« Wenn man sich kritisch mit Computerspielen auseinandersetzt, ihre Mechaniken und narrativen Elemente ganz sorglos auseinanderpflückt, hört man diesen Satz durchaus häufiger. Natürlich muss man selbst kein Autor sein, um Literaturkritik leisten zu können. Und ebenso wenig muss man selbst Computerspiele entwickeln können, um sich mit ihnen erkenntnisreich auseinanderzusetzen. Fachwissen schadet nie, aber auch der Blick des Amateurs erlaubt frische Perspektiven. Und wahrscheinlich ist dieser Satz weniger ein Ausdruck der generellen Ablehnung von Kritik, sondern des Wunsches, den Prozess der Entwicklung eines Computerspiels gewürdigt zu sehen. Game-Development ist ein kreativer und kollektiver Kraftakt, der in der Kritik des Endprodukts meist – und aus guten Gründen – ausgespart wird. Ab und an sollte man ihn sich jedoch in Erinnerung rufen, um zu verstehen, warum Games nicht immer halten können, was sie versprechen. Für Vice hat Tina Amini diverse Indie- und AAA-Entwickler besucht, um sie nach ihren Erfahrungen mit der Spielentwicklung zu fragen. Und die vielleicht beste Metapher dafür kommt von Ryan Benno, dem Environment Artist von Insomniac Games:

The challenge of making a game is sometimes like trying to build a house blindfolded.
Game Development: Hausbau mit verbundenen Augen

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