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Fotografie in Azeroth, Los Santos und Nilfgaard: Screenshots als Kunstform

Stiftung Digitale Spielekultur
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Stiftung Digitale SpielekulturMittwoch, 11.05.2016

Die künstlerische Qualität vieler Videospiele ist längst nicht mehr ausschließlich für Konsumenten interessant. Die abwechslungsreichen Welten und Kulissen verführen mittlerweile auch KünstlerInnen dazu, sich mit dem Medium auseinanderzusetzen.

Da Spiele nicht an Logik und Gesetze unserer Welt gebunden sind, eröffnen sie vor allem Fotografen bisher unbekannte Möglichkeiten. So hat es etwa James Pollock mit seinen Bildern in Künstlerausstellungen auf der ganzen Welt geschafft.

Eike Kühl umreißt die Entwicklung dieses wachsenden Trends der In-Game-Fotografie, aber nicht ohne dabei auf die aktuellen technischen Limitierungen durch die Spiele selbst hinzuweisen. Grafikkarten- und Chiphersteller Nvidia will hier mit seinem neuen Kamerasystem Ansel Abhilfe für Besitzer ihrer Grafikkarten schaffen. Kompatible Spiele sollen damit pausiert werden können und die Kamera unabhängig von der gesteuerten Figur frei bewegbar sein, um Bilder mit verschiedenen Beleuchtungen und Perspektiven machen zu können. Möglich soll dies etwa in The Witcher 3 oder dem heiß ersehnten No Man’s Sky sein.

Wenn das Tool einlöst, was es verspricht, könnte es nicht nur die bisherige Präsentation von Spielen verändern, sondern auch die Künstlerlandschaft und Museen der ganzen Welt um eine weitere Kunstform bereichern.

Fotografie in Azeroth, Los Santos und Nilfgaard: Screenshots als Kunstform

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