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„Eine halbe Stunde später wäre es wohl nicht so glimpflich ausgegangen“

Björn Erichsen
Journalist

Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.

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Björn ErichsenFreitag, 05.02.2016

„Als wenn einem bei Tempo 180 auf der Autobahn das Lenkradschloss einrastet“ – so beschreibt der Ältermann der Lotsenbruderschaft Elbe die Situation auf der „Indian Ocean“ am Mittwochabend. Durch den Ausfall der Ruderanlage war der 400 Meter lange Containerriese auf seinem Weg nach Hamburg plötzlich nicht mehr navigierbar und wurde auf Anraten der Lotsen am Nordrand der Fahrrinne mit vollem Rückschub auf Grund gesetzt.

Seither steckt die „Indian Ocean“ vor Lühesand im Elbschlick, und nicht mal die geballte Kraft von sieben Schleppern hat bisher ausgereicht, das Schiff mit seinen fast zwölf Metern Tiefgang wieder frei zu bekommen (die Bergung live auf der Karte: www.hamburg.de/schiffsradar, Höhe Stade / Lühesand).

„Eine halbe Stunde später, innerhalb der Stadtgrenzen, wäre es wohl nicht so glimpflich ausgegangen“, das betont Olaf Preuß in seinem Kommentar in der "Welt". Und warnt vor den Gefahren, die die rasch wachsende Zahl immer größerer Containerschiffe mit sich bringt, insbesondere für Hamburg und seinen gut 100 Kilometer vom Meer entfernten Hafen. Ob nun mit oder ohne Elbvertiefung: Im schlimmsten Fall droht die vollständige Blockade.

„Eine halbe Stunde später wäre es wohl nicht so glimpflich ausgegangen“

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