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Digitale Spiele sind Erkenntnismittel für Historiker, um zu erschließen, wie die „Digitale Gesellschaft“ entstand. Das mag jetzt für den ein oder anderen hier nicht so wirklich neu sein. Aber die deutsche Geschichtswissenschaft entdeckt langsam und – so fühlt sich das zumindest an – immer mal wieder das Medium Games neu.
Der Arbeitskreis Geschichtswissenschaft und Digitale Spiele – hier die aktuellen Mitglieder – hat ein Manifest verfasst. Darin werden drei verschiedene Perspektiven auf digitale Spiele geworfen. Spannend für alle die irgendwas mit Geschichte am Hut haben oder die Idee mögen, dass Studierende 2116 an Emulatoren hängen, um beispielsweise Newsgames aus dem Jahr 2016 zu untersuchen.
Quelle: Arbeitskreis Geschichtswissenschaft Bild: Kings Quest Screenshot gespielt.hypotheses.org