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Fundstücke

Ein Licht in der Nacht – wie Solarlampen das Leben in Afrika und Indien verändern

Kurt Tutschek
Lehrer

Pädagogische Hochschule Niederösterreich
Lehrer/innen-Fortbildung
Fotograf & Bildbearbeiter
Blogger
Podcaster
Mensch

Web:
> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog

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Kurt TutschekDonnerstag, 11.02.2016

Etwa 1,1 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischem Strom. Mit Solarlampen wird für viele möglich, was bisher undenkbar schien – die Nacht zum Tage zu machen.

Selbstverständlich profitieren jene Firmen davon, die den Menschen in Indien und Afrika die Lampen zur Verfügung stellen, aber wer das Leben in der Dunkelheit mit der Möglichkeit, die Finsternis zu erhellen, getauscht hat, möchte meist nicht wieder zurück. Auch Prashant Mandal, der süßen Chai-Tee an Reisende verkauft, schätzt an den Lampen, dass er nun sein Geschäft viel länger geöffnet lassen kann, und überweist sein Geld regelmäßig an SimpaNetworks, eine Firma, die spezielle Leasingpläne für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen anbietet. Dennoch bezahlt Mandal annähernd 20 Prozent seines Einkommens für Lampen und Solareinheit – ein 40-Watt-Solarpanel.

Heute erhellen Solarlampen die Arbeitsplätze von Motorrad-Mechanikern, vertreiben die Nacht aus Kirchen und Friseurgeschäften oder helfen beim Fischfang.

Eine Fotoreportage von National Geographic.

Ein Licht in der Nacht – wie Solarlampen das Leben in Afrika und Indien verändern

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