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Drogenkrieg in Mexiko: Die Auslöschung von Allende

Sonja Peteranderl
Reporter

Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.

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Sonja PeteranderlDienstag, 13.06.2017

Als die Mörder in die Kleinstadt Allende im mexikanischen Bundesstaat Coahuila einfielen, verwandelten sie Allende in eine Geisterstadt: Sie brannten Farmen nieder und verwüsteten Häuser, folterten und töteten Dutzende oder sogar Hunderte von Bewohnern. Viele Menschen sind bis heute spurlos verschwunden. Polizei, Feuerwehr und Politiker ließen das Massaker geschehen – manche hatten keine andere Wahl, andere stehen auf der Gehaltsliste des Kartells. Die Verwüstung von Allende war eine Racheaktion: Das Zetas-Kartell wollte einen Verräter bestrafen, der Informationen an die amerikanische Anti-Drogen-Behörde DEA durchgestochen hatte.

Ginger Thompson von ProPublica hat die Geschehnisse rekonstruiert, mit Zeugenaussagen von Bewohnern, Angehörigen von Opfern, aber auch DEA-Ermittlern – und sie zeigt die Spirale der Gewalt auf, die zur Auslöschung einer ganzen Stadt geführt hat, zu einem Massaker, das jahrelang nicht aufgeklärt wurde, und an dem auch die amerikanische Anti-Drogenbehörde DEA mitschuldig ist.

Drogenkrieg in Mexiko: Die Auslöschung von Allende

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