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Doch nicht so sozial – Ermittlungen gegen die BISS

Juliane Becker
Freie Journalistin und Bloggerin
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Juliane BeckerMontag, 04.01.2016

Sie ist ein Münchner Original, seit 22 Jahren tief verwurzelt in der bayrischen Hauptstadt: die Straßenzeitung BISS, die von Bürgern mit sozialen Schwierigkeiten verkauft wird. Wer sie erwirbt, tut Gutes. Das dachte man bisher. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft: Es geht um Steuerhinterziehung und Schwarzgeld. Der Süddeutschen Zeitung liegen dazu exklusive Unterlagen vor – und Zahlen, die skeptisch stimmen.

Biss kann es sich nicht leisten, nur sozial zu sein (...). Biss ist auch ein Unternehmen. Eines, das Ausgaben hat, Einnahmen generieren muss - um Gehälter zu zahlen und die Zeitungsredaktion zu finanzieren. Eines, das im Jahr 2014 knapp 2,3 Millionen Euro eingenommen und nur gut 1,8 Millionen ausgegeben hat.

Doch nicht so sozial – Ermittlungen gegen die BISS

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Kommentare 3
  1. Peter Gardill-Vaassen
    Peter Gardill-Vaassen · vor mehr als 8 Jahre

    Interessanter und lesenswerter Artikel. Allerdings macht es mir immer ein wenig Stirnrunzeln, wenn am Anfang eines Berichts Vorwürfe erhoben werden, die dann im Laufe des Texts relativiert werden.

  2. Dirk Liesemer
    Dirk Liesemer · vor mehr als 8 Jahre

    Gut, dass das Magazin mal unter die Lupe genommen wird. In der taz gab es schon 2014 einen kritischen Bericht www.taz.de

    1. Dirk Liesemer
      Dirk Liesemer · vor mehr als 8 Jahre

      hier der noch mal der richtige link http://www.taz.de/Muen...

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