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Die Naturfotografen des Jahres 2017

Nick Reimer
diplomierter Energie- und Umweltverfahrenstechniker, Wirtschaftsjournalist und Bücherschreiber
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Nick ReimerMittwoch, 18.10.2017

Das Natural History Museum in London ist eines der größten und namhaftesten naturhistorischen Museen der Welt, jährlich pilgern 5 Millionen Besucher zu den Ausstellungen im Londoner Stadtteil South Kensington. Das Natural History Museum ist aber auch ein Kompetenzzentrum für Naturfotografie: Seit 53 Jahren kürt das Museum die "Wildlife Photographer of the Year". Heute wurden die Gewinner des Jahres 2017 bekannt gegeben.

In diesem Jahr hatten ungefähr 50.000 Fotografen aus 92 Ländern ihre Arbeiten eingereicht. Gewinner ist Brent Stirton, ein Fotograf aus Südafrika, der das Abschlachten von Nashörnern und den Kampf gegen die Wilderer dokumentierte. Stirton nannte sein Projekt "Rhino wars II". Die Sieger-Aufnahme stammt aus einem Wildreservat in Südafrika, die Jury begründete ihre Entscheidung, Stirton habe die tragische Szene "beinahe majestätisch" dargestellt. Das Foto mit dem Titel Memorial to a species symbolisiere "eines der grausamsten und unnötigsten Verbrechen an der Natur".

Der Titel gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Naturfotografie, weshalb er mittlerweile auch in 16 verschiedenen Kategorien vergeben wird. Aus den 100 besten Fotos wird dann eine Ausstellung zusammen gestellt. Eröffnung am 20. Oktober in London.

Die Naturfotografen des Jahres 2017

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