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Die Arbeit in den 30 Notfalleinrichtungen für Geflüchtete steckt voller Tücken. Wenn medizinisch unkundige Dolmetscher falsch übersetzen, wird Kranken schon mal geraten, Salzwasser zu trinken, statt zu inhalieren. Hochtechnisierte "Refugee First Response"-Container sollen den Missstand der medizinischen Erstversorgung durch ein modernes Übersetzer-Netzwerk verbessern und sie auch sonst auf ein menschenwürdigeres Niveau heben. Das spart Hamburg viel Geld - und zwar nicht nur, weil die Otto-Stiftung zehn weitere davon anschafft.
Die Hilfe im Kleinen ist die Hilfe, die voranbringt - soll heißen: tausende Tropfen können den heißen Stein auch kühlen...