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Besser wohnen im Exil
1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
Müssen Menschen in Containern wohnen? Natürlich nicht. Die Unterbringung von Flüchtlingen stellt viele Kommunen vor große Probleme; Lösungen werden gesucht. Kein Wunder, dass sich auch Architekten vermehrt damit befassen, wie man günstig und schnell menschenwürdige Unterkünfte herstellen kann. Ein Symposium des Bundes Deutscher Architekten (BDA) und die Bundesstiftung Baukultur beschäftigen sich von Mittwoch, 9. März, bis Samstag, 12. März, mit dieser und anderen Fragen, die aus der Ankunft zahlreicher Flüchtlinge entstehen. Eine Veranstaltung für Realisten, die nicht glauben, dass Zäune und Obergrenzen wirklich jene Probleme lösen, die das 21. Jahrhundert zu bieten hat.
Quelle: Inga Rahmsdorf sueddeutsche.de
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Lieber Franz, leider steht das in der SZ etwas missverständlich! Das Bild zeigt einen Projektbeitrag der Initiative WOHNRAUM FÜR ALLE. Nicht der BDA und die Stiftung Baukultur sondern der Werkbund Bayern und die Hans-Sauer-Stiftung rufen dazu auf, die 70 Arbeiten eines "Ideen-Wettbewerbs" in die Tat umzusetzen. BDA und Stiftung Baukultur diskutieren am 10./11.3. im Museum Fünf Kontinente eher theoretisch, während WOHNRAUM FÜR ALLE am 9.3. eine Ausstellung mit konkreten Projekten in der Architketurgalerie eröffnet und am 12.3. Bürgermeister, Planer, Eigentümer, Sozialinitiativen, Bürgerinnen und Bürger zum Workshop in die Hochschule München einlädt! Nicht ganz einfach, aber für Kenner ein sehr wichtiger Unterschied ; ) Mehr Infos hier http://wohnraum-fuer-a...