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Belgien verstehen – oder auch nicht

Jürgen Klute
Theologe, Publizist und Politiker
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Jürgen KluteDonnerstag, 03.10.2019

2010/11 hat es rund eineinhalb Jahre gedauert, bis Belgien nach den damaligen Wahlen zu einer Föderalregierung (in der Bundesrepublik würde man "Bundesregierung" sagen) fand. Da es noch drei Regionalregierungen (Flandern, Wallonien und die Region Brüssel) gibt und die Regierungen von drei Sprachgemeinschaften (frankophone, flämische und deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens) hat Belgien diese "Durststrecke" ohne föderale Regierung recht gut überstanden.

Am 26. Mai 2019 fanden – parallel zur Europawahl – die letzten Föderalwahlen in Belgien statt. Eine neue Föderalregierung ist aber noch immer nicht in Sicht. Es dauert also erneut und niemand weiß so recht, wie lange es noch dauern wird, bis die neue Föderalregierung steht.

Da stellt sich die Frage, weshalb es so schwierig und langwierig ist, in dem kleinen und sympathischen Belgien eine Regierung zu bilden. Um diese Frage beantworten zu können, muss man sich etwas vertraut machen mit der Struktur Belgiens und den innergesellschaftlichen Dynamiken.

Tobias Müller ist das in seinem Artikel in der taz recht gut gelungen. Wer also Belgien und seine schwierigen und zeitaufwändigen Regierungsbildungen etwas besser verstehen will, dem sei dieser Artikel empfohlen.

Belgien verstehen – oder auch nicht

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