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Africade: Eine Ausstellung über afrikanische Computerspielkunst

Sonja Wild
Redakteurin, Spielebloggerin

Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.

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Sonja WildSamstag, 29.07.2017

Vor einigen Monaten hatte ich auf diesem Kanal schon einmal einen Artikel über die wachsende afrikanische Spieleindustrie empfohlen. Obwohl sie häufig unter unserem europäischen Radar fliegt, gibt es insbesondere in Nigeria und Südafrika eine verhältnismäßig aktive Szene. Nicht ohne Grund findet neben Berlin auch in Johannesburg jedes Jahr das A MAZE-Festival statt, auf dem Indie-Spiele gezeigt, diskutiert und entwickelt werden.

Ab heute und noch bis zum 1. Dezember widmet sich nun in Tel Aviv die Ausstellung Africade den Spielen, die in afrikanischen Ländern entstehen. Der verlinkte Artikel von Venture Beat berichtet über die Ausstellung und geht dabei unter anderem auf einige der großen Herausforderungen ein, denen sich afrikanische Entwickler_Innen häufig ausgesetzt sehen, von der Benachteiligung auf digitalen Vertriebsplattformen bis hin zu Schwierigkeiten bei der Infrastruktur. Sieben Spiele unter anderem aus Kamerun, Nigeria, Marokko und Südafrika zeigt die Ausstellung, darunter auch international erfolgreiche Titel wie das südafrikanische Broforce.

Africade: Eine Ausstellung über afrikanische Computerspielkunst

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