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Flucht und Einwanderung

Warum sich Polen gegen eine europäische Flüchtlingsquote streubt

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistDonnerstag, 08.10.2015
In der Debatte um die Verteilung von Asylsuchenden in Europa standen zuletzt osteuropäische Staaten in der Kritik, die sich einer verpflichtenden Quote verweigern wollten. Mal davon abgesehen, dass auch die meisten anderen Staaten lange nichts von einer Quote hören wollten und es sich auch nur um eine einmalige Verteilung handelt, die beschlossen wurde - wie es weitergehen soll ist noch völlig offen- ist es wichtig, zu verstehen, woher die osteuropäische Ablehnung stammt. Was waren eigentlich die Gründe, weshalb sich Staaten wie Polen gegen den EU Plan wehrten? Agnieszka Weinar erläutert in diesem sehr interessanten und differenzierten Artikel die soziale, historische und politische Situation in Polen, die zur Position des Landes führte. Vor allem zeigt sie aber auch auf, wie Polen noch zu einer Kooperation bewegt werden kann und was passieren muss, damit die beschlossene Quote und die Aufnahme von Flüchtlingen auch in Polen erfolgreich umgesetzt werden kann.
Warum sich Polen gegen eine europäische Flüchtlingsquote streubt

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Kommentare 1
  1. Frederik Fischer
    Frederik Fischer · vor mehr als 8 Jahre

    Vielen Dank für die Empfehlung! Meine Frau ist polnisch und verfolgt beunruhigt wie die Regierung, zumindest bei diesem Thema, dem Kurs von Ungarn folgt. Texte wie diesen halte ich für wertvoller als zehn Nachrichtenmeldungen. Historische Betrachtungen sind dringend notwendig. Leider ist klassischen Nachrichtenmedien meist Aktualität wichtiger als der (historische/soziale/politische/wirtschaftliche/technologische, etc.) Kontext. Ich hoffe sehr, piqd und solche Empfehlungen schließen diese Lücke.

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