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Flucht und Einwanderung

Integration auch für Teile der deutschen Gesellschaft

Jürgen Klute
Theologe, Publizist und Politiker
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Jürgen KluteDienstag, 22.11.2016

In den Debatten über Integration schwingt als unausgesprochene Voraussetzung in aller Regel mit, dass einer homogenen deutschen Gesellschaft eine ebenso homogene Gruppe von Migranten und Flüchtlingen gegenübersteht.

Dabei wird ignoriert, dass die bundesrepublikanische Gesellschaft einen bunten Mix aus ganz unterschiedlichen Kulturen und Sprachen (einschließlich Dänisch, Friesisch und Sorbisch als Regionalsprachen innerhalb der BRD) darstellt. Und ebenso wird ignoriert, dass Flüchtlinge nicht gleich Migranten sind und dass Migranten und Flüchtlinge aus sehr unterschiedlichen Regionen und Kulturen unseres Globus' kommen.

Angesichts dieser Vielschichtigkeit kritisiert Wilhelm Heitmeyer in seinem Essay die stereotypen Forderungen vor allem der politischen und medialen Eliten nach Leitkultur und Assimilation. Statt dessen fordert er ein differenziertes Umgehen mit den realen Schwierigkeiten, die sich im Alltag ergeben.

Aus Heitmeyers Sicht gibt es keineswegs nur Integrationsprobleme bei Flüchtlingen und Migranten, sondern ebenso bei einem Teil der "ursprünglichen deutschen Bevölkerung".

Heitmeyer analysiert nicht nur die Probleme, er skizziert auch Alternativen zur gegenwärtigen Integration bzw. Nicht-Integration.

Integration auch für Teile der deutschen Gesellschaft

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Kommentare 1
  1. Fabian Goldmann
    Fabian Goldmann · vor mehr als 7 Jahre

    schöner text

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