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Flucht und Einwanderung

Die wahre Flüchtlingskrise liegt im Nahen Osten - und die Situation wird nur noch schlimmer.

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistMontag, 08.02.2016

Die europäische Debatte um die hiesige Flüchtlingskrise, in der vor allem eine Vermeidung der Migration nach Europa angestrebt wird, übersieht vielfach die Ausmaße der humanitären und politischen Krise in der Herkunftsregion der meisten Flüchtlinge. Die Destabilisierung der Region, auch durch die eskalierenden Vertreibungen in Syrien und Irak (und in der Türkei), untergräbt die eigentlich sinnvollen Bemühungen, Perspektiven und Schutz für Flüchtlinge in der Region aufzubauen.

Thomas von der Osten-Sacken ist seit vielen Jahren in der Region engagiert und kennt durch die humanitäre Arbeit seiner Organisation gerade die von Vertreibung besonders betroffenen Gruppen gut. Seine Bestandsaufnahme der momentanen Situation ist durchaus pessimistisch und macht deutlich, dass Flüchtlingspolitik allein nicht mehr ausreicht - und dass eine Sicherheitspolitik in der Region am Flüchtlingsschutz nicht vorbeikommt.

Die wahre Flüchtlingskrise liegt im Nahen Osten - und die Situation wird nur noch schlimmer.

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