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Flucht und Einwanderung

Die größte Hürde einer funktionierenden Flüchtlingspolitik in Europa: Angst vor Islam

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistDonnerstag, 04.02.2016

Die momentane Flüchtlingskrise hat Europa vor viele Herausforderungen gestellt und fundamentale Probleme im Asylsystem offenbart. Doch die politische und humanitäre Krise, die wir in Europa sehen, ist nicht unlösbar. Tatsächlich gibt es eine Reihe guter Vorschläge für einen besseren Umgang mit der momentanen Situation, die aber an dem Widerstand vieler europäischer Staaten und an breiten Teilen der europäischen Bevölkerung scheitern. 

Alexander Betts, einer der weltweit führenden Flüchtlingsforscher, argumentiert nun, dass das größte Hindernis für eine Lösung der europäischen Flüchtlingskrise die grassierende Angst vor Islam sei. Dies sei ein Thema, dem sich liberale Staaten und Politiker annehmen müssten, um klar zu machen, dass weder Islam noch muslimische Flüchtlinge per se eine Gefahr darstellen - anstatt weiter Öl ins Feuer zu gießen. Dies sei eine Voraussetzung, um eine rationale Debatte über Flüchtlinge, Asyl und Migration führen zu können. 

Die größte Hürde einer funktionierenden Flüchtlingspolitik in Europa: Angst vor Islam

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