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Flucht und Einwanderung

10 Flüchtlingskrisen, die zu wenig Aufmerksamkeit bekommen

Fabian Goldmann
mal Journalist, mal Islamwissenschaftler, je nachdem

...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.

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Fabian GoldmannSamstag, 10.09.2016

Welche Herkunftsländer von Flüchtlingen fallen euch spontan ein? Syrien auf jeden Fall. Afghanistan bestimmt auch. Vielleicht auch noch Eritrea und Somalia. Der Norwegische Flüchtlingsrat listet einmal im Jahr zehn Krisenregionen auf, die einen nicht so schnell in den Sinn kommen, in denen aber dennoch jede Menge Menschen vertrieben werden.

Seine diesjährige Liste ist zwar schon drei Monate alt, aktuell bleibt sie dennoch: Dort findet sich zum Beispiel der Jemen, in dem sich – gemessen an der Gesamtbevölkerung – die schlimmste humanitäre Katastrophe der heutigen Zeit abspielt. 82 Prozent der Bewohner des von Saudi Arabien dauerbombardierten Landes sind von humanitärer Hilfe abhängig. Oder Myanmar, dessen Rohingya im letzten Jahr von der UN zur „meistverfolgten Minderheit der Welt“ ernannt wurden. Oder die Westsahara, in der die marokkanischen Besatzer mit französischer Unterstützung zuletzt nicht nur tausende Bewohner, sondern auch die UN-Beobachter vertrieben. 

10 Flüchtlingskrisen, die zu wenig Aufmerksamkeit bekommen

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