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Flucht und Einwanderung

"Werden an allen Ecken behindert": Was Flüchtlingshelfer über die Arbeit mit Behörden berichten

Fabian Goldmann
mal Journalist, mal Islamwissenschaftler, je nachdem

...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.

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Fabian GoldmannSonntag, 19.03.2017

Es ist an sich schon eine moralische Bankrotterklärung deutscher Behörden, dass sich im reichsten Land des reichsten Kontinentes der Welt, tausende Privatleute nach Feierabend darum kümmern müssen, dass Zehntausende Menschen aus den ärmsten Gegenden der Welt mit dem Nötigsten versorgt werden. 

Aber wer schon einmal in einer Erstaufnahmeeinrichtung, am Bahnhof oder in einer Willkommensinitiative geholfen hat, weiß: Das Versagen der deutschen Flüchtlingsbürokratie geht weit über Tatenlosigkeit hinaus. Gegen Widerstände und Inkompetenz von Ämtern, Ministerien und Behörden anzukämpfen, ist für viele Freiwillige längst zu einem eigenständigen und zeitraubenden Tätigkeitsbereich geworden. 

Das Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) hat 62 Flüchtlingshelfer zu ihrer Arbeit befragt. Die Mini-Studie ist nicht repräsentativ, bietet aber doch einige ernüchternde Einblicke. Neben Fragen zur Motivation und eigenen Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen, fragten die Forscher die Freiwilligen auch nach ihren Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Behörden - und bekamen deprimierende Antworten. 

"Werden an allen Ecken behindert": Was Flüchtlingshelfer über die Arbeit mit Behörden berichten

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