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Flucht und Einwanderung

Weniger Flüchtlinge im Herbst? Nein, dieses Jahr ist alles anders. Aber warum?

J. Olaf Kleist
Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Flüchtlingsforschung

am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.

Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.

Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.

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J. Olaf KleistMontag, 16.11.2015

Sieht man sich die Entwicklung der Asylbewerberzahlen über die vergangenen Jahre an, so wird deutlich, dass von Jahr zu Jahr mehr Flüchtlinge nach Europa kommen, dass die Entwicklung in jedem Jahr aber bis zum Frühherbst ansteigt und dann stark abnimmt. Der Grund dafür sind die Wetterverhältnisse. Mit dem einsetzenden Winter wird es nicht nur zu kalt, das Übersetzen über das raue Mittelmeer wird zu gefährlich. Auch Prognosen über Asylbewerberzahlen basieren auf der Annahme, dass ab Herbst weniger Flüchtlinge kommen. Doch überraschend ist in diesem Jahr alles anders.

Der Economist zeigt, dass die Zahlen trotz schlechten Wetters weiter stark zunehmen. Und die meisten der Flüchtlineg sind Syrer und Afghanen. Gründe dafür sind die sich verschlechternden Bedingungen in den Herkunfts- und Transitländern als auch die Angst davor, dass Europa bald seine Grenzen ganz geschlossen haben könnte.

Weniger Flüchtlinge im Herbst? Nein, dieses Jahr ist alles anders. Aber warum?

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