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Flucht und Einwanderung

Syrien, wo man Geflüchtete verhungern lässt

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozDienstag, 30.07.2019

Obwohl die Aufmerksamkeit tagtäglich zurückgeht, lässt sich folgendes sagen: Das Grauen in Syrien ist noch lange nicht vorbei. 

Ein Beispiel hierfür ist das Geflüchtetenlager in Rukban, das im Niemandsland zwischen Syrien und Jordanien liegt. Mindestens 11.000 Binnenflüchtlinge werden dort gegenwärtig festgehalten.

Berichten zufolge sind die Zustände im Lager katastrophal. Viele Menschen stehen nämlich vor der folgenden Wahl: 

Tod durch Hunger oder Tod durch das Assad-Regime.

Kritik gibt es in dieser Hinsicht auch in Richtung UN, USA und Jordanien:

Many in the camp are blaming the United States, the United Nations, and even Jordan for not providing urgently needed aid to the Rukban camp, according to Etana. Some critics blame the U.S. government, which controls a small military garrison, al-Tanf, just 10 miles from the camp, for abandoning the residents to “needlessly starve to death.”

Die Taktik, Menschen verhungern zu lassen, gehört allerdings mittlerweile zu den Spezialgebieten des Assad-Regimes, weshalb auch in diesem Fall mit dem Finger auf Assad und Putin gezeigt wird.

Für die Menschen im Lager scheint die Situation ohnehin aussichtslos zu sein.

“We will die either way, in this squalid camp or in the hands of the regime … the camp is living the worst situation ever since it was created."
Syrien, wo man Geflüchtete verhungern lässt

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