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Alexandra Rojkov wurde in St. Petersburg geboren und kam als Kontingentflüchtling nach Deutschland. Als Journalistin hat sie mehrere Jahre im Nahen Osten gelebt und schreibt aktuell vor allem über Konflikte und Migration, u.a. für DIE ZEIT, das Magazin der Süddeutschen Zeitung und Geo.
Seit Wochen tobt die Debatte: Die Entscheidung der Essener Tafel, vorerst keine Migranten mehr aufzunehmen, spaltet das Land. Die einen beschimpfen Jörg Sartor, den Chef der Tafel, als Nazi. Andere loben seinen „Mut“.
Die New York Times hat der Kontroverse um die Essener Tafel nun einen Artikel gewidmet. Korrespondentin Katrin Bennhold lässt darin nicht nur Betroffene und Verantwortliche zu Wort kommen. Sie zeigt, welche Probleme entstehen können, wenn Flüchtlinge und Bedürftige plötzlich zu Konkurrenten werden. Das gilt nicht nur für die Produkte der Tafel, sondern zum Beispiel auch für bezahlbaren Wohnraum.
Es sind oft ärmere Stadtteile, die die Zuwanderung am meisten spüren. Gleichzeitig, so sagt es ein Essener Lokalpolitiker, käme die Kritik an der Essener Entscheidung oft von Menschen, die wenig mit Flüchtlingen zu tun hätten.
Wie entlastet man Orte und Stadtteile, die ohnehin viele Schwierigkeiten haben? Wie schafft man es, dass sich Abgehängte nicht noch abgehängter fühlen? Der Artikel kann keine Antworten geben, wirft aber wichtige Fragen auf.
Quelle: Katrin Bennhold EN mobile.nytimes.com
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