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Flucht und Einwanderung

„Nur Künstler schaffen es, das Rad zu beschleunigen“

Online-Redaktion Goethe-Institut
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Online-Redaktion Goethe-InstitutDonnerstag, 10.11.2022
Narges Kalhor ist 1984 in Teheran geboren und aufgewachsen. Nach ihrer allgemeinen Hochschulreife 2001 begann sie, an der Filmhochschule Teheran Spielfilmregie zu studieren, unter anderem bei bekannten Filmemachern wie Abbas Kiarostami. 2009 besuchte sie mit ihrem Kurzfilm Die Egge das Nuremberg International Human Rights Film Festival (NIHRFF) in Nürnberg. Nach ihrem Auftritt auf dem Festival musste sie politisches Asyl in Deutschland beantragen, wo sie bis heute lebt. Sie wurde nämlich vor der Gefahr einer Rückkehr in den Iran gewarnt und kehrte nicht zurück.

In diesem Interview beschreibt sie die enorme Herausforderung, ihr Land verlassen zu müssen und in Deutschland weiterzustudieren. Sie erklärt mit fester Überzeugung, wie Kunst die Gesellschaft mobilisieren kann, Gutes zu tun. Sie kritisiert das Elitäre in den Künsten und plädiert für mehr Diversität und Auseinandersetzung mit den alltäglichen Themen in der Gesellschaft.

Für Narges Kalhor ist Kunst nicht nur ein ästhetisches Werk, sondern auch ein Medium für eine politische Aussage.

Aus meiner Sicht können Künstler*innen und Institutionen eine große Rolle nur dann spielen, wenn sie sich richtig mit den aktuellen Themen auseinandersetzen und diese zu ihrer eigenen Agenda machen.
„Nur Künstler schaffen es, das Rad zu beschleunigen“

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