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Flucht und Einwanderung

Neuer UN-Bericht macht Gräuel an Rohingya in Burma deutlich

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozSamstag, 04.02.2017

Der jüngste UN-Bericht zur Lage der Rohingya, einer muslimischen Minderheit in Burma, wurde selbst von mehreren UN-Offiziellen als "unerträglich" bezeichnet. 

Laut dem Bericht haben burmesische Sicherheitskräfte Hunderte von Rohingya getötet, gefoltert und vergewaltigt. Unter den Opfer befanden sich laut der UN auch Kinder und Neugeborene, die mit Messern massakriert wurden.

Rohingya werden in Burma seit Jahrzehnten unterdrückt und wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Schon vor Jahren betonte die UN, dass es sich bei den Rohingya um die am meisten verfolgte Minderheit der Welt handelt.

Die aktuelle staatliche Gewaltwelle scheint jedoch kein Ende zu finden. Laut dem aktuellen UN-Bericht wurden in den letzten Monaten über 80.000 Menschen vertrieben, während Gewalttaten, wie die beschriebenen, auf der Tagesordnung stehen.

Weiter in der Kritik steht Burmas politische Führerin Aung San Suu Kyi - eine Friedensnobelpreisträgerin, die nur ungern, wenn überhaupt, ein Wort zu den Massakern und Massenvertreibungen an den Rohingya verliert. 

Innerhalb Burmas werden die Massaker von weiten Teilen der restlichen Bevölkerung unterstützt. Laut Regierung und Armee handelt es sich lediglich um "Abwehraktionen".

Neuer UN-Bericht macht Gräuel an Rohingya in Burma deutlich

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